Gerd de Bruyn, Neues aus Liliput

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Gerd de Bruyn

Neues aus Liliput

Reime und Bilder

Die in diesem Büchlein versammelten Gedichte und Kreidedrucke verstehen sich als praktischer Beitrag zur Idyllentheorie. Liliput ist ein hübscher Flecken, bevölkert von kleinen Leuten, die am laufenden Band Gedichte schreiben und damit um sich schmeißen. Gerade in der Idylle geschieht ja bisweilen Schreckliches. Man kennt Menschen, die wundert das nicht. Sie verweisen darauf, dass Idylle und Hölle mit Doppel-l geschrieben werden.

Gerd de Bruyn wurde 1954 in Köln geboren und verbrachte sein halbes Leben in Frankfurt am Main. Heute lebt er in Tübingen und lehrt Architekturtheorie an der Universität Stuttgart. Neben seinen wissenschaftlichen Arbeiten verfasste er auch Essays für den Deutschlandfunk, Hör- und Theaterstücke, den Gedichtband „denken: body, sprechen: poe“ (2010), die Reimerzählung „Die Brandstifter von Dünkelkirchen“ und den Romanessay „Das artemisianische Prinzip“ (beides 2014 in der Edition Staub erschienen).

ISBN: 978-3-928249-76-8
Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag
ca. 116 Seiten, 19 x 12 cm - 28,00 €

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